Mengenbilder in Zweieranordnung

"Formzahlbilder" nach KÜHNEL




Die Mengenbilder in Zweieranordnung gehen zurück auf KÜHNEL, der in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts - in der Zeit der Reformpädagogik - die "Formzahlbilder" den Kindern als Anschauungsmittel an die Hand gab.

Nach vielfältigem Zählen auch in höheren Zahlenräumen, erkannten die Kinder die Vorteile des verkürzten Zählens: Die Veranschaulichung in der Zweieranordnung war die logische Konsequenz.

Beim Erlernen des Rechnens hat die Unterstützung durch Formzahlbilder zahlreiche Vorteile .